Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenz mit Hilfe der Erlebnispädagogik

In Einzel- oder in Gruppenform

Ob Freiklettern, Bouldern, Bogenschießen und viele weitere Spaß- und Bewegungsspiele, die verschiedensten Aktivitäten finden in unterschiedlichen Settings und an unterschiedlichen Orten statt. Die künstlich organisierten oder auch natürlich entstandenen Situationen sind „unfertige Situationen“ und sollen zum Handeln auffordern. Die sogenannte Situationsimmanenz bietet dann für jeden in diesem Schonraum befindlichen Klienten eine Möglichkeit frühere Handlungs- oder Verhaltensweisen zu hinterfragen und neue auszuprobieren.

Dadurch, dass die Aktivitäten in der Gruppe stattfinden, ist auch die Möglichkeit des gegenseitigen Lernens und der direkten Reflexion gegeben. In den im Anschluss stattfindende Reflexionsgesprächen soll den Transfer in die realistische Alltagswelt erleichtert werden. Unter Anwendung von Lernmethoden ist es auch ein Lernort. Zur Motivation werden viele diese erlebnispädagogischen Elemente in Freizeitaktivitäten eingebettet.